Geolexikon
Unser geographisches Wörterbuch
Begriff | Definition |
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Troposphäre | Die T. ist das unterste Stockwerk der Atmosphäre. Sie ist zwischen 16 km in den Tropen und 8 km am Pol mächtig. Sie enthält etwa drei Viertel der Gesamtmasse der Atmosphäre und fast den gesamten Wasserdampf. In ihr geschieht das Wetter. |
Tropopause | Grenzschicht zwischen Troposphäre und Stratosphäre. Hier finden sich die extrem schnellen Jetstreams. |
tropischer Regenwald | Der tropische Regenwald in den Tiefländern liegt nach Dichte und auch nach Wuchshöhe weit vor allen anderen Pflanzengesellschaften auf der Welt. Die im Jahresverlauf gleichmäßig hohe Temperatur und die andauernd hohe Niederschlagsmenge ermöglichen erst dieses Wachstum. |
Tropfsteine | T. entstehen meist in Karstgebieten in Höhlen, wenn unter bestimmten Bedingungen aus von der Höhlendecke tropfendem Wasser Calciumcarbonat (Kalk) ausfällt und zapfenförmige Gebilde beim Abtropfen von der Höhlendecke (Stalaktit) oder beim Auftreffen am Boden der Höhlen (Stalagmit) hinterlässt. |
Tröpfchenbewässerung | Sparsame Methode der Bewässerung durch Schläuche, die direkt an den Pflanzen mit feinen Löchern versehen sind. T. vermindert die Gefahr von Bodenversalzung. |
Tropentag | Tage, an denen die Höchsttemperatur über 30°C steigt. |
Tropen | Klimazone zwischen den beiden Wendekreisen um den Äquator herum. Die inneren Tropen sind ganzjährig humid, die äußeren Tropen sind wechselfeucht, die Randtropen und Subtropen ganzjährig arid. |
Trogtal | siehe U-Tal |
Trockenzeit |
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Trockensavanne |
Savanne mit etwa 5 - 7,5 ariden Monaten und einer lichten Gras- und Buschvegetation mit einzelnen Baumgruppen. Engl.: shrubland; auch: dry savanna |
Trockengrenze der Landwirtschaft | die T. (des Regenfeldbaues ohne zusätzlich Bewässerung) liegt bei ca. 250-400mm Niederschlag im Jahr, bei sehr hohen Verdunstungsraten auch bei bis zu 1000 mm Niederschlag. Engl.: humid-dry boundary |
Trockenfeldbau |
Anderes Wort für Regenfeldbau. Engl.: dry farming |
trockenadiabatisch |
Temperaturänderung auf- und absteigender „trockener“ Luft (also ohne Einfluss von Wasser) um ca. 1°C/100m. Beim Aufsteigen kommt es auf Grund der Ausdehnung zu Abkühlung und beim Absinken zu Erwärmung. Engl.: dry adiabatic |
Treibhausgase | Gasförmige Teilchen, die Strahlung aufnehmen und damit zur Erwärmung der Erdatmosphäre beitragen, z.B. Kohlendioxid, Methan, FCKW, ... Engl.: greenhouse gases |
Treibhauseffekt |
Zwischen Erdoberfläche und unterer Atmosphäre bis etwa 10-16 km Höhe wird Wärme durch Treibhausgase und Wolken eingefangen – es entsteht der "natürliche Treibhauseffekt". Engl: greenhouse effect |
Transpiration |
Verdunstung von Wasser über die Blätter, ... (Spaltöffnungen) von Pflanzen und in sehr geringem Umfang auch des Schwitzens der Tierwelt. Engl.: transpiration |
Transit |
Verkehrsströme, die sich nicht innerhalb eines Landes, sondern zwischen verschiedenen Ländern bewegen und ein Land nur durchqueren, um ein anderes zu erreichen. Engl: transit |
Transhumanz |
Die T. ist eine halbnomadische Wirtschaftsweise, bei der Vieh mit den Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten geweidet wird. Engl.: transhumance |
Transformationsländer |
Ehemals kommunistische Länder, die ihr System der Planwirtschaft in eine Marktwirtschaft verwandeln. Dabei ist normalerweise auch ein gesellschaftlicher Wandel und ein Umbau im Sinne einer Demokratisierung notwendig. Engl: transition countries |
Tourismus | Allgemein: der Fremdenverkehr. Engl.: tourism |
Tornado |
Kurzlebiges kleinräumig wirksames zerstörerisches Sturmphänomen, auch Windhose genannt. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 400 km/h im aus einer Wolke herabragenden rotierenden Schlauch, in dessen Mitte sich ein beinahe windstilles Auge mit meist nur wenigen Metern Durchmesser befindet. |
Torf |
T. entsteht in Mooren aus meist weniger stark zersetzten abgestorbenen Pflanzenteilen und enthält eine hohe Konzentration von organischem Material. T. wird häufig abgebaut, um ihn Pflanzerden beimischen zu können. Engl.: peat |
topographische Karte | Sie stellt Oberflächenform, Vegetation, Verkehrswege, Siedlungen eines Gebietes dar. Die Oberflächenform wird durch Höhenlinien sichtbar gemacht. Engl.: topographic map |
Tonminerale |
Zur Korngröße der Tone gehörende OH-haltige Minerale, die sich in Böden unter Wärme- und Wassereinfluss bilden. T. sind häufig eisen- und aluminiumhaltige Silikate. Sie können in unterschiedlichem Maß Wasser aufnehmen (quellen) und gelöste Mineralstoffe binden (Sorptionsfähigkeit) und wieder abgeben (Austauschkapazität). Bei sehr hohen Niederschlagswerten bilden sich hauptsächlich weniger sorptionsfähige Zweischicht-T., bei mittleren Niederschlagswerten vermehrt starke sorptionsfähige Dreischicht-T. |
Ton |
Material, das eine kleinere Korngröße als 0,002 Millimeter besitzt. Engl.: clay |
Tipping points |
siehe Kipp-Elemente
Synonyme -
Tipping elements |
Tigerstaaten |
Die Schwellenländer Südostasiens, dazu zählen Malaysia, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand, manchmal auch die Volksrepublik China. Sie besitzen ein außerordentlich dynamisches Wirtschaftswachstum. Engl.: tiger economies |
Tiefseerinne |
Schmale tiefe talartige untermeerische Vertiefung, die entsteht, wenn eine Erdplatte unter die andere geschoben wird. Engl.: (oceanic) trench |
Tiefseegraben | siehe Tiefseerinne |
Tiefseefischerei | Fischfang in Tiefen unterhalb von 200 Metern, also jenseits der Kontinentalschelfe. Die Tiefsee gilt als besonders sensibles Ökosystem. |
Tiefland |
Großflächige Landschaft mit geringer Neigung zwischen 0 und 200 Metern über NN. Engl.: lowlands |
Tiefdruckgebiet |
Gebiete mit relativ tiefem Luftdruck nennt man Tiefdruckgebiete. Ein Beipiel hierfür wäre eine typische Zyklone in Europa. Engl.: low pressure area, depression |
Tiefdruck |
Luftdruck unter 1013 hPa wird als tiefer Druck bezeichnet. Engl.: low pressure |
Tidenhub |
Unterschied zwischen Niedrigwasser und Hochwasser. Engl.: tidal range |
Tiden | siehe Gezeiten. Engl.: tides |
Thermokarst | Thermokarst ensteht dort, wo Permafrostboden auftaut und das schmelzende Eis Hohlräume in Form von steilwandigen Löchern, Tunneln, Einsturzkratern, ... hinterlässt. Engl.: thermokarst |
Thermohaline Zirkulation |
Eine durch Erhöhung des Salzgehaltes beim Gefrieren von Meerwasser und Abkühlung von Meerwasser hervorgerufene Meeresströmung. Abkühlung und Erhöhung des Salzgehaltes machen das Wasser dichter, damit wird eine deutliche Absinktendenz hervorgerufen. Engl.: thermohaline circulation |
thematische Karte | Sie stellt eine bestimmte Fragestellung zu einem Gebiet dar, z.B.: das Klima, die Bevölkerungsdichte, ... Engl.: thematic map |
Tertiärisierung |
Verlagerung von Arbeitsplätzen aus dem ersten und zweiten Sektor in den tertiären Sektor (Dienstleistungen). Engl.: tertiarisation |
Terrassenkultur |
Landwirtschaftliche Nutzung von steilen Berghängen durch die Anlage von Stufen, die ebene Flächen bieten. Engl.: terrace agriculture |
Terms of trade |
Das Verhältnis des Index der Exportgüterpreise zum Index der Importgüterpreise. Wenn die Preise von meist industriellen Importgütern für Entwicklungsländer steigen, (und evtl. gleichzeitig die Weltmarktpreise für exportierte Rohstoffe sinken) spricht man von sich verschlechternden T.o.t. Engl.: terms of trade |
Tephra |
Material verschiedener Korngröße, das bei explosiven Vulkanausbrüchen ausgeworfen wird. |
Temperatur | Die T. misst die Wärme (zum Beispiel der Luft) mit Hilfe eines Thermometers. |
Telekommunikation | Alle Formen der Fernnachrichtenübermittlung von einzelnen Personen miteinander, wie Telefonieren, Faxen, E-Mail-Verkehr, ... Engl.: telecommunication |
Tektonik |
Lehre vom Bau der Erdkruste und den Bewegungsvorgängen der Erdkruste sowie der dabei entstehenden Formen. Engl.: tectonics |
Technologiepark | Ein T. bietet besonders neuen Unternehmen (meist Startups) in zukunftsorientierten Branchen eine gemeinsame zu nutzende und damit günstige Infrastruktur für die beginnende Firmenentwicklung. Engl.: technology park, science park |
Taxonomie |
Systematische Bestimmung und Klassifizierung aller Lebewesen. Engl.: taxonomie |
Talwind |
Tagsüber vom Tal Richtung Berg wehender Wind. Er wird durch Temperaturunterschiede zwischen dem wärmeren Gipfelbereich und dem kühleren Tal ausgelöst. Engl.: valley wind |
Talgletscher |
Ein vom Platz her begrenzter in einem Gebirgstal abwärts fließender Gletscher, der nur wegen der Abkühlung in den Höhenlagen existiert. Engl.: valley glacier |
Taiga | Die boreale Nadelwaldzone im noch gemäßigten Klima. Engl.: taiga |
Taifun | Tropischer Wirbelsturm im Pazifik. Engl.: typhoon |
Tageszeitenklima | In den inneren Tropen ist die Tagesschwankung der Temperatur größer als die Jahresschwankung (Jahresamplitude).Engl.: diurnal climate |
Tagesdurchschnittstemperatur |
Die T. wird aus der durch vier geteilten Summe der T.-Messwerte für 7 Uhr, 14 Uhr und dem doppelten Wert für 21 Uhr errechnet. Engl.: daily mean temperature |
Tagebau |
Abbau von Bodenschätzen unter Abtragung der über dem Lager liegenden Bodenschichten von der Oberfläche her. Dabei entstehen viele hundert Meter tiefe Abbaugruben. Engl.: opencast mining, strip mine |
Tafelberg |
Meist kleinräumiger Rest einer flach liegenden Gesteinsschicht über einer Ebene. Engl.: table mountain |
Szenario | Betrachtung eines Prozesses, Vorgangs, ...unter bestimmten Ausgangsbedingungen, verändert man diese Ausgangsbedingungen, so erhält man ein verändertes S. Ein S. ist möglich, plausibel, wissenschaftlich fundiert, aber nicht unbedingt wahrscheinlich (anders als die Vorhersage oder Prognose). Engl.: scenario |
Synklinale |
Nach unten gekrümmter Teil einer Gesteinsfalte. Engl.: syncline |
Süßkartoffel | siehe Batate. Engl.: sweet potatoe |
Supervulkan |
Ausbrüche eines S. fallen deutlich größer aus , als gewöhliche Vulkaneruptionen, nämlich ca. 10 bis 1000 Mal stärker. In historischer Zeit gibt es keine Berichte über solche Ausbrüche. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches katastrophales Ereignis liegt bei etwa 5% in hundert Jahren. Engl.: caldera volcano, supervolcano |
Suk | siehe Basar |
Südlicht | siehe Polarlicht |
sudano-sahelische Zone | Bereich in Afrika, der südlich an die Sahelzone angrenzt. Etwas niederschlagsreicher als die Sahelzone, für landwirtschaftliche Produktion aber problematisch. |
Subtropen | In der Breitenlage zwischen 20° und 40° mit Temperaturen die ganzjährig über dem Gefrierpunkt liegen (ca. 4° - über 20°C). Meist sommertrocken (außer monsungesteuerte Westseitenklimate). |
Subsistenzwirtschaft | Wirtschaftsform, die nur auf Produktion zur Selbstversorgung angelegt ist. |
subpolare Zone | Zwischen 60° und 80° Breite gelegen, mit winterlichen Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt und sommerlichen Temperaturen bis etwa maximal 15°C. |
Subkontinent | Teil eines Kontinents, der durch naturgeographische Abgrenzung und einen einheitlichen kulturellen Raum einen eigenständigen Raum innerhalb eines Kontinents bildet (z.B. Indien). |
Subduktion | Bei der S. wird eine starre Erdplatte unter eine andere geführt. |
Sub-Sahara-Staaten |
Alle afrikanischen Staaten südlich der Sahara; die Sahel-Länder werden dazugezählt; also alle afrikanischen Länder ohne einen Anteil an der Mittelmeerküste (Staaten mit Anteil werden dem Orient zugerechnet). Engl.: sub-Sahara Africa |
Sturmflut | Durch Stürme kann der Wasserstand an der Küste erheblich steigen, insbesondere wenn starke Winde zusätzlich zu einer normalen Flut Wasser vor sich herschieben. Dann kommt es zu extremen Wasserhochständen, die mehrere Meter über dem normalen Hochwasser liegen können. |
Sturm | Zusammenfassende Bezeichnung für Wetterereignisse, die mit besonders hohen Windgeschwindigkeiten einhergehen. Nach der Windstärkeskala bezeichnet man Winde mit Windstärke 9 als Sturm, dies entspricht etwa 75 - 88 kmh. |
stubble mulching | Das Stehenlassen von Resten der Getreidehalme beim Abernten, um Erosion durch Wind und Wasser zu verringern. |
Strukturwandel | z.B.: Veränderung der Wirtschaftsstruktur als Veränderung der Bedeutung der drei Wirtschaftssektoren beim Übergang von der Agrar-, über die Industrie-, zur Dienstleistungswirtschaft. |
strip cropping | Feldfrüchte und Getreide werden in parallelen Reihen angebaut. Durch unterschiedliche Wuchshöhe, Durchwurzelung, ... wird Erosion reduziert. |
Streu | Unzersetzte Auflage auf dem Boden aus organischem Material (Blätter, Nadeln, ...). |
stratosphärische Ozonschicht | Schicht mit erhöhter Ozonkonzentration, die die Erdoberfläche vor kosmischer Strahlung schützt. |
Stratosphäre | siehe Atmosphäre |
Strand | Für Flachküsten typischer aus feineren Sedimenten aufgebauter Uferbereich. |
Strahlungsbilanz | Zusammenfassung aller Strahlungsgewinne und Strahlungsverluste der Erde. |
Strahlungsantrieb | Der S. in Watt pro Quadratmetern beschreibt die direkte Wirkung von Gasen, ... auf den Energiehaushalt der Erde. Ein negativer Strahlungsantrieb entzieht der Erde Energie, führt also zu einer Abkühlung der Atmosphäre. Ein positiver Strahlungsantrieb führt der Atmosphäre Energie zu, sie erwärmt sich. (nach Hansen) |
Strahlung | |
Strahlströme | siehe Jetstreams |
Stockwerksaufbau |
1. des Regenwaldes |
Stockfisch | Getrockneter haltbarer Fisch in Skandinavien. |
Steppe | Vegetationszone mit geringen Niederschlägen (ca. 400-500 mm) außerhalb der Tropen. Meist Graslandschaften mit nur wenige Monate dauernden Vegetationsperioden. |
Steinkohleeinheiten | Um Vergleichbarkeit herzustellen, wird der Energieverbrauch umgerechnet auf den Energieinhalt von Steinkohle. Dabei entspricht 1kg SKE 0,7 kg Öleinheiten. |
Steinbruch | Abbauort von nutzbaren Gesteinen. |
Steilküste | Sehr steil zum Wasser hin abfallende Küste (auch Kliff). |
Staudamm | Wall zur Speicherung von Wasser zur Bewässerung und/oder Energiegewinnung aus unterschiedlichen Materialien |
Startup | Ein neu gegründetes Jungunternehmen, das noch im Aufbau befndlich ist, meist eine innovative Geschäftsidee verfolgt und oft noch nicht im Marktgeschehen voll integriert ist. Engl.: startup |
Standortfaktoren | In Bezug auf die Wirtschaft sind die S. wichtig für die Entscheidung, ob sich ein Unternehmen an einem bestimmten Ort ansiedelt. Zu den S. gehören je nach Gewerbe Rohstoffe, Transportkosten, Absatzmarkt, Arbeitskräfteangebot, ... Die genannte S. nennt man auch harte S.,weil sie direkt darauf wirken, ob ein Betrieb an einem Ort sinnvoll betrieben werden kann. Die sogenannten weichen S. wie Freizeitangebot, ... beeinflussen etwa, ob Arbeitskräfte auch an einen Ort ziehen, um in einem Betrieb arbeiten zu können. |
Stalaktit | siehe Tropfsteine |
Stalagmit | siehe Tropfsteine |
Stahl | Besonders gut schmiedbares Eisen (durch niedrigen Kohlenstoffgehalt). |
Städtischer Raum | Gebiet, in dem Wohngebäude und auch Bürogebäude in deutlich größerer Dichte vorkommen, als im ländlichen Raum. Neben der eigentlichen Stadt zählt oft auch ein Teil des Umlandes zum s.R. |
Städtische Wärmeinsel | Benennung für eng begrenzte Erhöhung von Luft- und Oberflächentemperaturen in Städten im Vergleich zu ihrem Umland. (nach Klimafibel) |
Spezialisierung | Betriebe beschränken sich häufig auf ein Produkt oder wenige Produkte, sie sind spezialisiert. Dazu gehören etwa die Kälbermast oder der Weinbau. |
Souk | siehe Basar |
Sorptionsfähigkeit |
Aufnahmefähigkeit für bestimmte Stoffe, z.B. Wasser, Nährstoffe. |
Sonnensystem | Im Zentrum jedes S. steht ein Stern, um den ein Planet oder mehrere Planeten kreisen. |
Sonnenflares | Ausbrüche von glühender Masse der Sonne, meist entlang der Magnetlinien des Sonnenmagnetfeldes. |