geoglossar
Unser geographisches Wörterbuch
| Begriff | Definition |
|---|---|
| pastoral | Alles, was mit Weidewirtschaft zu tun hat, im Wortsinne: Hirten... |
| Passivraum | Im Gegensatz zum Aktivraum ein Raum, der von geringer wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, geringer Arbeitsplatzdichte und zumeist von Abwanderung gekennzeichnet ist. |
| Passat | Passate sind trockene,das ganze Jahr mäßig wehende Bodenwinde. Sie wehen von den subtropischen (randtropischen) Hochdruckgürteln Richtung Innertropische Konvergenzzone (ITC). |
| Park | Von Landschaftsgärtnern meist einheitlich gestaltete größere oder kleinere Grünanlage, meist zu Zwecken der Außenwirksamkeit oder der Erholung angelegt. Oft öffentlich zugänglich. |
| Pangea | Urzeitlicher Riesenkontinent, der aus kleineren Kontinenten entstanden ist und vor ca. 200 Millionen Jahren auseinander zu brechen begann. Aus ihm entstanden die heutigen Kontinente. |
| Paläontologe | Wissenschaftler, der sich mit vorzeitlichen Lebenwesen und deren Entwicklung befasst. |
| Ozonloch |
Ausdünnung der stratosphärischen Ozonschicht in ca. 20-50 km Höhe, die für Pflanzen und Tiere schädliche UV-Strahlung ungehindert zum Erdboden gelangen lässt. Diese Ausdünnung wird vor allem von künstlichen vom Menschen hergestellten Substanzen (FCKW, ...) verursacht. Engl.: ozon hole |
| Ozeanisches Klima | siehe auch maritim |
| Ozeanische Erdkruste | Sie ist der Untergrund der Tiefseebereiche und wird an mittelozeanischen Rücken neu gebildet. Sie ist dichter und somit schwerer als kontinentale Kruste. Deshalb schwimmt sie "tiefer" im Erdmantel (siehe: -> Isostasie). Ozeanische Kruste wird in Subduktionszonen zerstört und weist deshalb nirgends ein Alter von mehr als 200 Millionen Jahren auf. (nach Schick, Schmicke, Kious) |
| Ozean | Weltmeer, trennt Kontinente voneinander: Atlantik, Pazik, Indischer Ozean |
| Oxidation | Chemische Veränderung unter Sauerstoffeinfluss, so wird eisenhaltiges Gestein rostfarben oxidiert. Rosten ist ein Oxidationsvorgang. |
| Ortstein | Die Säure der oberen noch nicht fertig zersetzten Rohhumusschicht in Podsolböden setzt Eisen- und Aluminiumverbindungen im Boden frei, die sich an der Oberfläche der Verwitterungsschicht des Ausgangsgesteins ablagern. Sie bilden eine harte und undurchlässige Schicht, den sogenannten O. Deshalb tritt in Podsolböden häufig Staunässe auf. |
| Orogenese | Ein in der Tiefe ablaufender tektonischer Prozess, der unter Faltung zur Entstehung von Orogenen, also Gebirgen führt. |
| Orkan | Name für einen Sturm mit Windstärke 12. |
| Orient |
Kulturerdteil, der durch starke religiöse Traditionen (Islam) und trocken-heißes Klima geprägt ist. |
| ÖPNV | Öffentlicher Personennahverkehr |
| OPEC | Organisation der erdölproduzierenden arabischen Länder, die gemeinsam versuchen in die Bildung des Rohölpreises steuernd einzugreifen. |
| Oligarchie | Herrschaft einer kleinen Gruppe von bevorrechtigten Personen. |
| Öleinheiten |
Um Vergleichbarkeit herzustellen, wird der Energieverbrauch umgerechnet auf den Energieinhalt von Erdöl. Dabei entspricht 1 kg ÖE 1,4 kg Steinkohleeinheiten oder ca. 10.000 kcal. |
| Ölbaum |
Der Ö. markiert traditionell die Grenze des Mittelmeerraumes. Olivenöl ist eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Produkte des Mittelmeerraumes. Engl.: olive tree |
| Ökosystem |
Ein System von sich gegenseitig beeinflussenden lebenden Organismen und ihrer Umwelt. Die Definition der Grenzen eines Ökosystems ist je nach Schwerpunkt der Untersuchung unterschiedlich. Deshalb kann die Größe zwischen sehr kleinräumig und weltumspannend liegen (nach IPCC). |
| Ökologischer Landbau |
Umweltschonende Art der Landwirtschaft, die weitgehend auf chemische Schädlingsbekämpfung und Kunstdünger im Pflanzenbau, und Mastfutter und medizinische Wachstumsförderer für Tiere verzichtet. Bei der Tierhaltung gelten wesentlich strengere Vorschriften als beim konventionellen Landbau, die Tiere erhalten artgemäßes Futter, deutlich mehr Platz im Stall, zusätzliche Auslaufmöglichkeiten, ... |
| Ökologischer Fußabdruck | Der ö.F. beschreibt, wie Länder oder Personen mit den verfügbaren natürlichen Ressourcen umgehen. Es werden Acker-, Weide-, Siedlungs-, Meeres- und Energieflächen, die genutzt werden können, mit dem Verbrauch an Produkten und ihrem Verbrauch dieser Flächen über komplizierte Vergleichsrechnungen verglichen. Damit erhält man zum einen einen Wert für die tatsächlich nachhaltig verfügbare Fläche für jedes einzelne Land (oder eine Person im Land) und einen Wert für den tatsächlichen Flächenverbrauch. |
| Offshore | O. nennt man alle Öl- und Gasvorkommen und ihre Gewinnung, wenn sie auf See erfolgen muss, weil sich die Vorräte in Bereichen unter dem Meeresboden befinden. |
| OECD | Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa |
| ÖE | siehe Öleinheiten |
| Oberflächenform |
Das sogenannte Relief bezeichnet die unterschiedlichen Arten von Erdoberflächen, wie Hochgebirgen, Mittelgebirgen, Hochländer, Tiefländer, Ebenen, ... |
| Oberflächenabfluss | Wasser, das über die Bodenoberfläche in das nächstgelegene Oberflächen-Fließgewässer abfließt. |
| Oase | Eine begrenzte Stelle mit Vegetation in der Wüste, hervorgerufen durch ein lokales Wasservorkommen. |
| NRO | siehe Nichtregierungsorganisation |
| Northers | Winterliche kalte Winde, die in den USA auf Grund der NS-Ausrichtung der Gebirge besonders weit und schnell nach Süden vorstoßen können. |
| Normal Null | Die Höhe auf dem durchschnittlichen Meeresspiegelniveau, auf der alle anderen Höhenangaben beruhen. Ein Berg mit 8872 Metern Höhe erhebt sich also 8872 Meter über dem durchschnittlichen Meeresspiegel. |
| Nordlicht | siehe Polarlicht |
| Nomadismus | Sog. Wanderhirtentum. Stämme von Hirten wandern mit ihren Viehherden übers Jahr hinweg zu immer wieder neuen Futterplätzen. Meist sind die Wanderungen klimatisch bestimmt. |
| nival | Ein Abflussregime, das durch schmelzenden Schnee bestimmt wird. Es hat also ein Abflussmaximum im Frühjahr und Frühsommer. |
| Niedriglohnland | siehe Billiglohnland |
| Niederschlag | Kühlt sich (feuchte) Luft ab, bilden sich Nebel, Wolken, Tau, Reif. Es können N. in Form von Regen, Schnee oder Hagel fallen. |
| Nichtregierungsorganisation | Organisation, die sich um öffentliche Belange wie Umweltschutz, ... kümmert, aber nicht von einer staatlichen Stelle finanziert wird. |
| NGO | siehe Nichtregierungsorganisation |
| Netzentgelt | Von den Betreibern der Stromnetze wird für den Betrieb dieser Netze das Netzentgelt als Preis für die Durchleitung von Strom erhoben. Das N. wird festgelegt von der staatlichen Bundesnetzagentur. |
| Nettoprimärproduktion | Produktion von Biomasse durch die für eine Vegetationszone typischen Pflanzengesellschaften in Tonnen pro Hektar (Beispiele: Regenwald ca. 25 t/ha, Nadelwald der Taiga ca. 2,5 t/ha). |
| Neokolonialismus | Moderne Form der Abhängigkeit von ärmeren oder weniger entwickelten Staaten von reicheren, hochindustrialisierten Staaten, meist in Form einer wirtschaftlichen oder/und politischen Abhängigkeit. |
| Nehrung | Meist sehr schmale Landzunge an einer flachen Küste aus von Wind und Wasser abgelagertem Sand, hinter der eine Bucht fast vollständig oder ganz abgeschlossen wird (Haff). |
| Nebenmeer | Teil eines Meeres, der von Teilen eines oder mehrerer Kontinente eingegrenzt ist und durch diese von einem Ozean abgegrenzt ist (z.B. Mittelmeer, Nordsee, Ostsee, ...). |
| Nebenerwerb | Die landwirtschaftliche Produktion auf dem eigenen Hof reicht nicht aus, um leben zu können. Der Hauptteil des Verdienstes wird daher mit Arbeit in anderen Sektoren verdient. |
| Naturschutz | Der N. will erhaltenswerte und besondere Landschaften vor schädigenden Eingriffen bewahren. Manchmal werden geschädigte Landschaften auch durch verschiedenartige Maßnahmen in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt (siehe: -> Renaturierung). |
| Natürliche Vegetation | Der Pflanzenbewuchs, der ohne menschliche Eingriffe in einem Gebiet anzutreffen ist. |
| Naturlandschaft |
Vom Menschen nicht veränderte Landschaft. Ist überall auf der Welt auf vom Menschen nicht nutzbare und unbewohnte Gebiete beschränkt (Anökumene). Insgesamt nur wenige Prozent der Erdoberfläche. |
| Naturkatastrophe |
Ein besonders zerstörerisches Naturereignis, etwa Orkanschäden, Erdbebenschäden, ... wird als N. bezeichnet. |
| Naturfaktoren | Alle naturgegebenen Merkmale eines Raumes, wie Oberflächenformen (Relief), Klima, Gewässernetz, ... |
| Naturdenkmal |
Objekt aus der Natur, das aus verschiedensten Gründen unter Schutz gestellt werden kann, etwa aus wissenschaftlichem Interesse (z.B. Felsformationen), wegen seiner Einzigartigkeit (z.B. Baum wegen seinem Alter), seiner Schönheit (z.B. Wasserfall, ...), ... |
| NATO |
North Atlantik Treaty Organisation |
| Nationalpark | Eine auf Grund ihrer Einzigarktigkeit besonders schützenswerte Landschaft wird zum N. erklärt. Ein N. wird überwacht, Besucher dürfen bestimmte Bereich nicht betreten, damit die Natur ungestört bleibt. |
| NAOI | Index der die NAO beschreibt und aus der Differenz des winterlichen Luftdrucks zwischen der iberischen Halbinsel und Island berechnet wird. |
| NAO | Nordatlantische Oszilation |
| Naherholungsgebiet | Stadtnahes Erholungsgebiet |
| Nachwachsende Rohstoffe | Nicht für die Lebensmittelproduktion verwendete pflanzliche und tierische Stoffe wie Holz, Flachs, Baumwolle, Wolle, ... |
| Nachhaltige Entwicklung | Eine Entwicklung, welche die heutigen Bedürfnisse deckt, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen, ihre Bedürfnisse decken zu können, zu gefährden (Q: IPCC). |
| Mykorrizha | Mit den Wurzeln von tropischen Bäumen in enger Verbindung (Symbiose) lebende Pilze, die den Bäumen mit Nährstoffen angereichertes Wasser zur Verfügung stellen und dafür Kohlenhydrate als Nahrung erhalten. |
| Mure | Schnellfließender Strom aus Gestein, Boden und Wasser im Gebirge. Auslöser ist meist Wasserübersättigung des Bodens. |
| Mühle | Betrieb, Gebäude in dem z.B. Getreide gemahlen wird. Meist historisch sind Windmühlen, Wassermühlen sind manchmal noch in Betrieb. |
| MTnw |
Bezeichnet den rechnerisch mittleren Niedrigwasserwert an einem durch Tiden (Ebbe, Flut) beeinflussten Bereich in einem längeren Zeitraum
Synonyme -
Mittleres Tideniedrigwasser |
| MThw |
Bezeichnet den rechnerisch mittleren Hochwasserstand an einem durch Tiden (Ebbe, Flut) beeinflussten Bereich in einem längeren Zeitraum.
Synonyme -
Mittleres Tidehochwasser |
| mph |
miles per hour |
| MOX | Brennstäbe, die außer Uran(dioxid) ein weiteres Oxid, meist Plutonium enthalten. Plutonium ist extrem giftig und kann für die Produktion von Kernwaffen eingesetzt werden. |
| Moschee | Gebetsgebäude der islamischen Religion |
| Moräne | Abgetragenes Gestein, Sand, Schotter, die vom Gletscher weiterbewegt werden, bleiben unter dem Gletscher als Grundmoräne oder als Hügel am Rand oder vor dem Gletscher (Endmoräne) liegen. Auch in der Mitte eines Eisstroms kann sich eine Mittelmöräne bilden. |
| MOR | siehe Mittelozeanische Rücken |
| Moor |
In M. werden abgestorbene Pflanzenteile unter Luftabschluss vor dem Verrotten bewahrt und durch Druck und weitere Prozesse langsam in Torf umgewandelt. M. sind damit riesige Kohlenstoffspeicher. |
| Montanindustrie | Mit Bergbau und der Verarbeitung von Bergbauprodukten zusammenhängende Industrien. |
| montan | Sich allgemein auf Berge beziehend. |
| Monsun | Eine zwischen den Jahreszeiten deutlich die Richtung wechselnde großräumige Luftströmung, die meist große Mengen Niederschläge mitbringt. |
| Monostruktur | Auf den Handel bezogen die Vorherrschaft eines einzigen Gutes im Außenhandel eines Landes, extreme Beispiele sind etwa die Ölexportländer Saudi-Arabien oder Libyen. |
| Monokultur |
Wird auf lanwirtschaftlichen Flächen über Jahre hinweg immer nur eine Kulturpflanze angebaut, so nennt man dies M. M. sind sehr gefährdet durch Schädlinge. Zudem verringert sich die Bodenfruchtbarkeit. Sie sind aber wirtschaftlich rentabel, da man stark mechanisiert arbeiten kann. |
| Moment-Magnitude | Mit der M wird der gesamte Bereich der an einem Messort eintreffenden Erdbebenwellen gemessen. |
| Mohorovicic-Diskontinuität | siehe Moho |
| Moho | Mohorovicic-Diskontinuität; Grenzfläche zwischen der (leichteren, nicht so dichten) Erdkruste und dem (schwereren, dichteren) Erdmantel. Erdbebenwellen verändern dort sprunghaft ihre Geschwindigkeit. |
| Modell | Nachbildung natürlicher Vorgänge in meist stark vereinfachter Form, heute oft als Computer-M. ausgeführt. Dabei werden natürliche Gesetzmäßigkeiten (physikalische Eigenschaften, ...) beibehalten. M. dienen häufig der Überprüfung von wissenschaftlichen Theorien, da man in M. einzelne Grundannahmen leicht ändern kann. |
| Mobilität | Meist im Sinne von räumlicher M. als Bereitschaft zur Ortsveränderung. |
| mittlere Breiten | siehe Mittelbreiten |
| Mittelozeanische Rücken | Nahtstellen der Lithosphäre, an denen durch häufigen Austritt von Magma ständig neue ozeanische Kruste produziert wird. |
| Mittelmeervegetation | Typische Pflanzen des sommertrockenen Mittelmeerraumes, die besonders an heiß-trockene Sommer angepasst sind. Dazu zählen insbesondere Hartlaubpflanzen wie der Ölbaum. Engl.: Mediterranean vegetation |
| Mittelgebirge | Meist kaum über 1500 Meter hoch, sind sie häufig bis zu den Gipfeln bewaldet und gekennzeichnet durch runde Formen. Zumeist sind M. alte verwitterte und abgetragene Hochgebirge. Engl.: highlands |
| Mittelbreiten |
Ringförmiger Bereich auf der Erde zwischen Wendekreisen und Polarkreisen. |
| Mischkultur |
Anbau mehrer miteinander verträglicher und teilweise auch einander gegen Schädlinge schützender Pflanzensorten nebeneinander. Mischkulturen schädigen üblicher Wesie nicht den Boden, sondern erhalten die natürliche Bodenfruchtbarkeit. |
| Minorität | siehe Minderheit |
| minimum tillage | Besonders flaches Pflügen verhindert eine großflächige Zerstörung der Struktur des Bodens und damit Wind- und Wassererosion. |
| Minderheit | Kleinere Gruppe der Bevölkerung, etwa eines Landes, die sich durch Herkunft, Sprache, Religion, ... von der Mehrheit der Bevölkerung unterscheidet. |
| Minarett | Turm einer islamischen Moschee, hauptsächlich als erhöhter Ort für den Gebetsrufer. |
| Millibar | Veraltete Einheit für den Luftdruck (heute Hektopascal, dabei entsprcht 1hPa 1mbar) |
| Millenium-Entwicklungsziele | Von der UNO vereinbarte Zielvorstellungen für die Beseitigung von allen Folgen von Unterentwicklung und Armut. |
| Mikroklima | Kleinräumiges Klima in Bodennähe (bis ca. 2 m Höhe), sehr variabel, besonders von der Bodenbedeckung abhängig. |
| Migration | Aus- oder Abwanderung von Bevölkerung, auch allgemein für Wanderung von Bevölkerung. |
| Metropolisierung | Eine einzelne Stadt entwickelt sich in einem Land deutlich schneller, als die übrigen Städte und überragt diese an Größe, Bevölkerunsgzahl und Bedeutung. Gerade in Entwicklungsländern gibt es eine große Tendenz zur M. |
| Metropole | Stadt mit besonderen zentralen Funktionen in einer Region, einem Raum. Sie beherbergt oft politische Einrichtungen eines Landes, ... |
| Meteorologe | Wissenschaftler, der sich mit dem Wettergeschehen beschäftigt. |
| Meteorit | Beim Eintritt in die Erdatmosphäre nicht verdampfter Teil eines Meteors, besteht aus Gestein, oft auch metallisch. Hinterlässt einen Einschlagkrater auf der Erdoberfläche. |
| Metamorphose | Umwandlung von Gesteinen in andere Gesteine unter hohem Druck und / oder hohen Temperaturen ohne Verflüssigung im Bereich der Erdkruste. |
| Metamorphite | Gesteine, die durch Metamorphose entstanden sind. |
| Metallurgie | Metallverarbeitung |