Besonders reaktionsfreudiges Molekül (mit mind. einem freien Elektron)

Genauer: ionisierende Strahlung aus radioaktivem Zerfall. Man unterscheidet hier hauptsächlich Alphastrahlen, Betastrahlen und Gammastrahlen mit jeweils ansteigender Fähigkeit Stoffe, etwa menschliche Zellen, zu durchdringen.

Natürlicher Weise zerfallen manche Atomkerne und senden dabei Strahlung aus.

Die auch C14-Methode genannte Technik der Altersbestimmung von organischer Substanz auf Grundlage des Zerfalls von eingelagertem Radiokohlenstoff (C14).

Nutzung von natürlichen Gegebenheiten und Rohstoffen, ohne an die Zukunft zu denken.

Umgrenztes Gebiet auf der Erdoberfläche (mit einer Ausdehnung in die Höhe), das geographisch betrachtet wird.

Versuch die verschiedenen Nutzungen des Landes in einem Staatsgebiet nach bestimmten Kriterien (Wohngebiet, Industriegebiet, Infrastrukturmaßnahmen, ...) zu ordnen. Als politische Vorgaben auch Raumordnungspolitik.

Form des Erbrechts, bei dem der Boden unter allen erbberechtigten Kindern aufgeteilt wird. Diese Zersplitterung führt zu immer kleineren landwirtschaftlichen Flächen.

Wiederverwertung von bereits gebrauchten Stoffen, um die nur begrenzt verfügbaren Rohstoffe nicht zu schnell aufzubrauchen.

Direktes Zurückwerfen von Strahlung, ohne die Wellenlänge zu ändern.

siehe erneuerbare Energien

Anbau von landwirtschftlichen Produkten ohne zusätzliche Bewässerung. Dies ist nur möglich, wenn zumindest eine gewisse Zeit im Jahr ausreichend Niederschläge fallen (mehr Niederschlag, als bei der gegebenen Temperatur verdunsten kann).

Zeitabschnitte mit Niederschlägen oder humide Zeiten

Eine nur in einer bestimmten Gegend einsetzbare Zusatzwährung, die lokale Betriebe fördert, Gemeinden und soziale Projekte durch Rückfluss von Geld ausschließlich innerhalb der Region stärkt und Spekulation mit Geld verhindert.

Der Höhenabstand zwischen zwei Punkten oder Orten (etwa einer Siedlung und einem höher oder tiefer gelegenen Ort).

Wasserdampfgehalt der Luft in Prozent vom Sättigungswert. Der Sättigungswert der Luft steigt mit höheren Temperaturen, die Luft kann also bei höheren Temperaturen mehr Wasserdampf aufnehmen, als bei niedrigeren.
Bei 0°C ist eine Luftfeuchtigkeit von 100% bei 4,8 Gramm Wasserdampf pro Kubikmeter Luft erreicht.
Bei 10°C geschieht dies bei 9,4 g/m³ Wasserdampf,
bei 20° bei 17,3 g/m³, bei 30°C sind es gar 30,4 g/m³.
Andersherum gerechnet:
ist die Luftfeuchtigkeit bei 0°C bei 100%, so liegt sie beim gleichen Gehalt von Wasserdampf
bei 10°C nur bei 51%,
bei 20° bei 27% und
bei 30°C gar nur bei 15%.

Die Oberflächenformen. Das Relief bestimmt auch die Ausrichtung von Hängen zur Sonne, die sog. Exposition. Engl.: relief

R. sind wichtige Hilfsmittel, die zum Leben benötigt werden, etwa Luft, Wasser, aber auch Metalle, Erdöl, ...

Spricht man direkt über Lagerstätten von Erzen, Erdöl, ... meint man mit R. die theoretisch zur Verfügung stehende Maximalmenge eines Stoffes.

siehe Graben

Hier wurden 1992 die heute gültigen weltweiten Grundlagenbeschlüsse zu Umwelt- und Entwicklungspolitik getroffen (Klima, biologische Vielfalt, nachhaltige Entwicklung, ...).

Die Abholzung von Wald.

Begrenzt vorhandene natürlich vorkommende Stoffe, die für die Produktion neuer Produkte verwendet werden.

Röntgenstrahlung ist kurzwellige elektromagnetische Strahlung im Bereich von etwa 10 nm bis 0,001 nm.

Eine wellenförmige mäandrierende Luftströmung im Bereich der Westwindströmung (und der Jetstreams), die bei kleiner Wellenbildung den Luftaustausch blockiert oder durch sich weiter verstärkende Wellen polare Kaltluft weit nach Süden und Warmluft nach Norden führt.

siehe Rossby-Wellen

In ihr sind alle in Deutschland gefährdeten, sehr gefährdeten (vom Aussterben bedrohten) oder bereits ausgestorbenen Tier- und Pflanzenarten aufgeführt. Von fast 60.000 Tier- und Pflanzenarten sind beinahe 2000 gefährdet, über 150 ausgestorben.