geolinde

Die geographischen Seiten des TLG

Wüstenerlebnisse

rohlfswuestenerlebnisse1Gerhard Rohlfs
Quer durch Afrika
Die Erstdurchquerung der Sahara
vom Mittelmeer zum Golf von Guinea
1865 - 1867

Anderen Tags wurde früh um sechs Uhr aufgebrochen. Ein wütender Südostwind erfüllte die Luft mit Staub, der uns jede Fernsicht wegnahm. Nach Übersteigung einer Hügelkette kamen wir um zwei Uhr in das Tal Dendal-Galadima, um vier Uhr in das Tal Meschru und um sechs Uhr zu dem Brunnen Meschru am nördlichen Abhang eines niedrigen Höhenzuges. In diesen Tälern gibt es zahlreiche, bis zu fünfzig Fuß hohe »Neulinge«; alle aus pflanzlichen Überresten, namentlich des Ethelbaumes, bestehend, deuten sie darauf hin, dass der jetzt nur mit Sand und Kies bedeckte Boden früher eine nicht unbedeutende Vegetation zu ernähren imstande war. Dicht an unserem Weg lagen die Trümmer einer Marmorsäule. Meine Leute und die Tebu wollten in den Stücken versteinerte Menschenknochen erkennen. Ich glaube, eine Säule von so schönen Proportionen und einer Höhe von etwa zwanzig Fuß verrät unverkennbar römische Arbeit. Jedenfalls muss das Werk, da sich nirgends in der Nähe Kalkformation oder Marmor findet, von weither dahin gebracht worden sein. Die Römer mochten hier eine Etappenstation oder vielleicht nur ein Denkzeichen ihres Vordringens errichtet haben.

Der an diesem und dem vorhergehenden Tag herrschende Sturm hatte solche Mengen Sand in den Brunnen getrieben, dass der Wasserspiegel mit einer dicken trockenen Schicht bedeckt war. Einige von unseren Leuten mussten dreißig Fuß tief hinabgelassen werden, unten mit ihren Händen den Sand aufkratzen und ihn in Körbe füllen, welche dann die Übrigen an Seilen heraufzogen. Nach zwei Stunden harter Arbeit erhielten wir endlich Wasser, zwar noch trübe, aber reichlich und gut. Rings umher lagen Massen von Kamel- und Menschenknochen, ein weites Knochenfeld. Selbst in meinem Zelt stieß ich auf einen Schädel, den meine Leute in der Dunkelheit beim Abräumen des Bodens übersehen hatten. Die Menschengerippe sind Überreste von verschmachteten Sklaven, deren Leichname man nicht der Mühe wert hält, in Gräber zu verscharren, sondern da, wo sie gefallen sind, liegen lässt. Nachdem wir am folgenden Morgen die Wasserschläuche gefüllt und unsere Kamele nochmals getränkt hatten, marschierten wir um halb zehn Uhr in der Richtung von 175 Grad weiter. Überall am Weg sieht man gebleichte Menschenknochen, an manchen noch Fetzen von dem blauen Kattun [grober Baumwollstoff], den die Negersklaven tragen; man braucht nur diesen Gerippen zu folgen, so kann man den Weg nach Bornu nicht verfehlen. Furchtbar ermüdet durch den heißen Wind, der uns zwei volle Tage gepeinigt hatte, erreichten wir um acht Uhr den Lagerplatz. Das Wüstenreisen hatte mich bereits seine Strapazen tüchtig empfinden lassen und mir durch den steten Anblick von Gerippen umgekommener Menschen seine Gefahren vor Augen gestellt. Und es war noch ein weiter Weg bis zur nächsten bewohnten Oase!

Morgens gegen Viertel nach sechs, nicht so früh als es bei der entsetzlichen Tageshitze wünschenswert gewesen wäre, wurde am 12. April aufgebrochen. Zu beiden Seiten des Weges waren in einer Entfernung von etwa zwölf Stunden hohe, von Norden nach Süden laufende Bergketten sichtbar. Um elf Uhr gelangten wir an den Nordrand der Hochebene von Aloota kiu, die sich in bedeutender Steigung nach Süden zu erhebt. Die Hitze war zwar nicht so drückend wie an den beiden vorhergehenden Tagen, doch litten Menschen und Tiere sehr empfindlich von den Strahlen der Mittagssonne. Mein armer Hund hatte sich auf dem bis zu 70 Grad erhitzten Boden die Füße verbrannt und war unfähig zum Weiterlaufen; ich musste ihn auf ein Kamel setzen. Ich selbst konnte vor Erschöpfung den ganzen Tag nichts essen, trank aber alle fünf Minuten gierig eine Tasse mit etwas Tamarindensaft gesäuerten Wassers. Maina Adem, dieser Wüstensohn, fand die Morgen, obgleich das Thermometer vor Sonnenaufgang fast nie unter + 20 Grad fiel, noch zu kalt zum Reisen. Er wäre daher gern am Abend etwas weiter marschiert, ich ließ aber um sieben Uhr haltmachen und bestimmte ihn so ebenfalls zu lagern.

Am anderen Morgen, während er und die Seinigen noch in tiefem Schlaf lagen, brach ich mit meinen Leuten um halb fünf Uhr auf. Wir erreichten nach einer Stunde den Südrand der Aloota kiu und betraten um neun Uhr das Tämmo-Gebirge, von den Arabern wegen seiner Zerklüftung Uar oder War genannt. Es besteht ganz aus schwarzem oder vielmehr an der Oberfläche geschwärztem nubischem Sandstein und umschließt mehrere kesselartige Täler, in deren südöstlichstem die Brunnen oder Wasserlöcher von Tämmo liegen. Die schwarze Färbung erhält das Gestein teils unter dem Einfluss der Witterung, teils von den beigemengten Eisenerzen, zum Teil aber bestehen die Felsen vielleicht auch aus wirklichem schwarzem Basalt. Oben sind die Berge abgeplattet, und alle haben ziemlich gleiche Höhe, woraus sich schließen lässt, dass sie früher ein einziges Hochplateau bildeten.

rohlfswuestenerlebnisse1Ich bestieg einen Berg östlich vom Weg, der mir der höchste zu sein schien, und fand seine Höhe zu neunhundert Meter, während der Pass über das Tämmo an seiner höchsten Stelle 715 Meter hat. Um ein Uhr traf ich wieder bei meiner Karawane ein, ging aber dann, während sie ihren Weg durch das Gebirge fortsetzte, nach einer fast zwei Stunden in südöstlicher Richtung entfernten Quelle, um mich an ihrem herrlichen frischen Bergwasser zu laben. Erst seit Menschengedenken ist diese Quelle den Karawanen bekannt, sei es, dass sie durch Zufall von einer verirrten Karawane aufgefunden wurde oder dass ein seinem Vaterland ungetreuer Tebu ihr Vorhandensein den Arabern verriet. Frisch ausgetretene Gazellenpfade und Haufen von Vogeldünger zeigen, dass täglich Hunderte von lebenden Geschöpfen die Quelle besuchen; aber vergebens sah ich mich nach Spuren von Vegetation um, kein Halm war zu erblicken, nur in einigen Tälern des Tämmo-Gebirges sprießt nach anhaltendem Regen etwas Gras und Kraut hervor. Desto widerlicher berührte mich der Anblick umherliegender Knochengerippe, darunter der halbe Leichnam eines Negerknaben, der zur Mumie vertrocknet war, ehe die von weither kommenden Hyänen Zeit gehabt, ihn ganz zu verzehren. Der Unglückliche hatte sich jedenfalls von einer Karawane, während sie an der zwei Stunden entfernten Straße lagerte, heimlich weggestohlen, um an der Quelle seinen brennenden Durst zu löschen, und war dann hier dem Hunger zum Opfer gefallen.

»Warum bindest du die Wasserschläuche stets so aufs Kamel, dass die Mündung nach vorn zu liegen kommt?« fragte ich einst Mohammed Gatroni. »Das habe ich den Sklavenkarawanen abgesehen; man lässt die Mündung nach vorn hängen, damit die Sklaven nicht heimlicherweise trinken können, denn das Kamel steht dann gleich still und verrät durch sein Brüllen, wenn einer den Schlauch öffnet. « Nirgends traten mir die Schrecken und Greuel des Sklavenhandels so auf Schritt und Tritt entgegen wie auf dem Weg von Fesan [Libyen] nach Bornu [Sudan]. Hierher sollten diejenigen kommen, welche immer noch behaupten, die Mohammedaner behandeln ihre Sklaven mit Menschlichkeit und schonender Milde; sie würden dann nicht mehr wagen, sich und die Welt durch solche Lügen zu täuschen.

Am 14. April erfolgte der Aufbruch um halb sieben Uhr früh. Wir verließen das Gebirge in gerader Südrichtung und durchschritten mehrere trockene nach Südwesten verlaufende Rinnsale. Wir passierten auch ein durch zwei Hügel gebildetes Tor. Über niedrige Felsen steigend, gelangten wir um drei Uhr in die Ebene Emi-Madema (südl. Libyen, bei 23°44’N, 15°17’O) und lagerten in derselben um sechs Uhr. Der Tag war weniger heiß gewesen, obschon die Hitze immerhin des Nachmittags 40 Grad im Schatten erreichte, doch war ich von der am vorigen Tag unternommenen Bergbesteigung und dem Ausflug nach der Quelle so ermüdet, dass mir Reiten wie Gehen gleich schwer wurde.

Folgenden Tags begannen wir um halb sieben Uhr unseren Marsch. Immer südwärts gehend hatten wir links den Tji-Grunto, rechts eine unabsehbare Ebene. Nach zwölf Stunden lagerten wir an einem Brunnen, von den Arabern Ahmer-es-Schergi genannt. Die Brunnen des Landes, obgleich nicht tief, sind im schlechtesten Zustand und fast immer versandet. Solange das Gebiet von den Sultanen beherrscht war, sorgten diese für die Instandhaltung der Brunnen bis zum Jat; die türkischen Paschas aber kümmern sich nicht um die Brunnen südlich von Tedjerri und lassen selbst die in Fesan befindlichen meist verfallen. Gerade in der Umgebung der Brunnen liegen daher die meisten Gerippe von Menschen. Hat eine Karawane mit ihren durch Strapazen und Entbehrungen erschöpften Sklaven nach weiter Wanderung endlich einen Brunnen erreicht, dann findet sie ihn mit Sand gefüllt, und es muss oft erst tagelang gegraben werden, ehe man Wasser bekommt; unterdessen ist aber mancher der vom Durst Gepeinigten seinen Leiden bereits erlegen.

Am 16. April morgens um halb sieben Uhr Aufbruch gen Süden. Bei völliger Windstille über eine kiesbedeckte ununterbrochene Ebene ziehend, ward mir schon um acht Uhr die Hitze fast unerträglich. Um halb vier Uhr erreichten wir Buddema, einen grünen kräuterreichen Strich Landes, wo meine Karawane lagerte, um die Kamele weiden zu lassen, während Maina Adem mit seiner Gofla weitermarschierte. Aber schon nachts um zwei Uhr zog ich ihm nach, und um sechs Uhr morgens waren die beiden Karawanen wieder beisammen.

Immer die Richtung nach Süden einhaltend, gelangten wir mittags zu der ausgedehnten Niederung Mafaras, doch erst um vier Uhr, ganz erschöpft von dem anstrengenden Marsch und der drückenden Hitze, an den mit einigen Talha- und Ethelbäumen beschatteten Brunnen. In seiner Nähe gab es reichlich Futter für die Kamele, und da auch die Menschen dringend einer Rast bedurften, wurde an dem Tag nicht weitergegangen.

Um die Glut der Tageshitze zu meiden, brach ich schon nachts um halb zwei Uhr auf, und diesmal ließ sich auch Maina Adem zum gleichzeitigen Abmarsch überreden. Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs, auf einer großsteinigen Hammada die südliche Richtung verfolgend, da riss der vordere Sattelgurt meines Kamels, und ich stürzte rücklings samt der aus zwei Kisten bestehenden Ladung zu Boden. Glücklicherweise fiel ich mit dem Kopf auf meine mitherabgerutschte Matratze, ich hätte mir sonst das Genick brechen können; so kam ich mit einigen Quetschungen davon. Es verging aber viel Zeit mit dem Wiederaufladen und Befestigen der Kisten; die Karawane war unterdes weitergezogen, und in der Dunkelheit verlor ich ihre Spur. Ich feuerte ein paar Notschüsse ab, um sie zum Halten zu veranlassen, und es ergab sich, dass ich mich fast eine Stunde westlich von ihr verirrt hatte. Als der Tag anbrach, befanden wir uns am Ausgang der Maferas. Hier wurde um acht Uhr zum ›Gielen‹ gelagert. Jetzt bemerkte ich erst, dass mir bei dem Sturz vom Kamel nicht nur ein Aneroid [Barometer] und ein Doppelfernglas, die in einem ledernen Futteral am Sattel hingen, abhanden gekommen waren, sondern dass auch mehrere von den in den Kisten verpackten Gegenständen zerbrochen oder beschädigt waren; zum Glück blieben die auch darin liegenden Aneroide unversehrt. Um halb zwei Uhr nachmittags setzten wir, obgleich die Sonne noch tüchtig brannte, den Marsch wieder fort. Gegen Osten in einer Entfernung von sechs bis acht Stunden war der Horizont durch Sanddünen begrenzt. Der Boden wurde immer hügeliger, wir hatten mehrere Engpässe zu passieren, und da infolge des Sturzes meine Glieder mich noch schmerzten, ließ ich um halb zehn Uhr abends lagern.

(Vollständiger Text unter www.gutenberg.aol.de)

Suchen auf geolinde

Aus der Bilddatenbank

Vulcano 2009

Bilddatenbank

 Antarktis
 Afrika
 Europa
 Südamerika
 Nordamerika
 Asien
 Australien und Ozeanien
 Deutschland
Expeditionen 1957-1958
Australische Expeditionen
Shackelton Expedition
Ägypten 1995
Tunesien
Namibia
Marokko
Madagaskar 2013
Kapverde
Satellitenbilder
Mosambik
Ghana
Djerba 1987
Rundreise
Rundreise
Küste
Land
Stadt
Sal 2013
Santiago 2013
Fogo 2013
Satellitenbilder Kapverden
Fogo 2014
Santiago 2014
Norden - Blue Hole, Saline, Hauptstadt
Süden - Santa Maria, Salzgewinnung, ...
Tarrafal, ... - Strände an der Westküste
Cidade Velha und Umgebung
Im Nationalpark Malagueta
Praia und Umgebung
Assomada und das Inselinnere
Von Sao Filipe in die Caldera
Abstieg von der Caldera nach Mosteiros
In und um Sao Filipe
An der Ostküste
An der Nord-Westküste
Caldera - vor dem Ausbruch 2014
Caldera - am Ausbruchstag 2014
Caldera - am dritten Tag des Ausbruchs 2014
Sao Filipe 2014
Fogo Nordwestküste 2014
Praia, Assomada, ... 2014
Tarrafal 2014
Mosambik Küste 2007
Ghana Rundreise 2005
Dänemark
Albanien
Island
Irland
Frankreich
Griechenland
Monaco
Großbritannien
Italien
Kroatien
Polen
Litauen
Luxemburg
Malta
Niederlande
Norwegen
Ungarn
Tschechien
Spanien
Schweiz
Schweden
Rumänien
Portugal
Österreich
Slowenien
Lettland
Estland
Finnland
Belgien
Bornholm 2004
Kopenhagen 1986
Satellitenbilder Dänemark
Albanien 2005
Albanien 2009
Satellitenbilder Albanien
Rejkjanes und Lavahöhle Rauhofshellir 2011
Skogar 2011
Vik bis Skaftafell 2011
Jökursalon bis Höfn 2011
Hoefn bis Myvatn 2011
Dettifoss, Selfoss, Vesturdalur 2011
Godafoss bis Hraunfossar 2011
Laugarvatn und Thingvellir 2011
Gulfoss, Geysir und Landmannalaugar 2011
Hengill 2011
Satellitenbilder Island
Irland_2004
Satellitenbilder Irland
Amiens 2008
Bretagne 1991
Giverny Monet-Haus 2008
Korsika - Balagne 2007
Korsika - Nordteil 2007
Korsika - Zentrum 2007
Korsika - Süden 2007
Glockengießerei 2008
Metz 2008
Mittelmeerküste 2003
Mont St.Michel 2008
Verdon Canyon
Rhein bei Achern
Paris 1973
Paris 1991
Granville und Umgebung 2008
Normandie - Küste und Austernzucht 2008
La Hague bis Flamanville 2008
Atlantikwall und Avranches 2008
Normandie - Tiere, Pflanzen, Landwirtschaft
Normandieküste 2008
Satellitenbilder Frankreich
Reims 2015
Vitre 2015
Villandry (Schloss und Garten) 2015
Chambord (Schloss) 2015
Grotte d'Osselle (Höhle von Osselle) 2015
Blois 2015
Besancon 2015
Pointe du Raz 2015
Quimper 2015
Pleyben 2015
Küste bei Curiou 2015
Küste an der Belonmündung 2015
Hochland bei Commana 2015
Crozon Halbinsel 2015
Carnac und Umgebung 2015
Cote Sauvage auf der Quiberon-Halbinsel 2015
Ile de Groix 2015
Benodet und Sainte Marine 2015
Cairn de Barnenez und Küste bei Diben 2015
Kreta 1991/92
Athen 1991/92
Rhodos 1992
Santorin 1989
Peloponnes 1982
Griechenland s/w um 1972
Griechenland 1970-79
Peloponnes 1989
Satellitenbilder Griechenland
Santorin 2016
Fira
Kraterrand
Nea und Palea Kameni
Kamari bis Flughafen
Emborio bis Perissa
Akrotiri und Red Beach
Oia
Monte Carlo 2007
Großbritannien 2004
London 1991
Satellitenbilder Großbritanien
London 2015
Norditalien
Mittelitalien
Süditalien
Satellitenbilder Italien
Südtirol 2007 - Seis und Bergbauern
Südtirol 1996 - Seiseralm
Südtirol 2007 - Erdpyramiden
Südtirol 2007 - Seiseralm
Südtirol 1996 - Bozen und Umgebung
Bergamo 1992
Ancona 2009
Finale Ligure 2010
Florenz und Umgebung 1999
Florenz 1970 s/w
Gardasee 2009
Livorno 2007
Modena und Umgebung 2010
Siena 1999
Tenda 2010
Venedig 1992
Venedig 1979 und früher
Brenta 1995
Pisa 2017
Elba 2017
Elba - Westen: San Piero, Monte Capanne, Marciana Marina bis Sant Andrea
Elba - Osten: Halbinsel Calamita bis hinter Rio Marina
Elba - unter Wasser
Rom 1968
Rom 1988
Rom 2018
Cilento Calore-Schlucht und Hinterland 2010
Cilento Ascea und das antike Velia 2010
Cilento Bussento und Umgebung 2010
Cilento Punta Licosa 2010
Cilento Paestum 2010
Cilento Palinuro 2010
Cilento Tropfsteinhöhlen 2010
Herculaneum 2010
Pompeji 2010
Lipari - Von Quattropani bis San Calogero
Lipari - Von Lipari zum Monte Guardia, nach Valle Muria und zurück nach Lipari
Lipari 3 - Bimsstein
Lipari 4 - Um Lipari herum mit dem Boot
Lipari - Stadt und Umgebung
Lipari - Küstendetails
Lipari 5 - Von Lipari Stadt nach Pireira
Panarea 2009
Salina 2009
Sizilien Ätna und Umgebung 2009
Stromboli 2009
Vulcano 2009
Vesuv 2010
Neapel 2000
Pompeji 1968-1979
Sizilien 2000
Neapel bis Paestum1968 bis1980
Kroatien 1987
Kroatien 2004
Istrien
Satellitenbilder Kroatien
Pula
Porec
Zentrum - um Pazin herum
Motuvun
Ostküste um Labin und Rabac herum
Polen 1999
Dünen bei Leba
Danzig
Marienburg (Ordensburg)
Satellitenbilder Polen
Vilnius und Kaunas 2009
Grutas Park
Vilnius 2014
Trakai
Berg der Kreuze
Satellitenbilder Litauen
Luxemburg 2007
Malta 1993
Satellitenbilder Malta
Amsterdam 2006
Rotterdam 2006
Satellitenbilder Niederlande
Rotterdam 2016
Bergen und Umgebung 2010
Trondheim 2010
Geirangerfjord 2010
Südnorwegen 2010
Oslo 2010
Norwegen 2003
Lofoten 2006
Nordkapp 2013
Nordnorwegen 2013
Ungarn 1989,1990
Prag 1995
Tschechien um 1995
Satellitenbilder Tschechische Republik
Barcelona 2006
Cordoba 2006
Galicien 2000
Sevilla 2006
Lanzarote 1978
La Palma 2005
Menorca 2002
Teneriffa 1997
Costa Brava
Barcelona aus der Luft 2012
Olot (Vulkangebiet) 2012
Montserrat (Kloster) 2012
Satellitenbilder Spanien
Pals, Ullastret bis Estartit
Palafrugell 2012
Besalu 2012
Cap de Creus und Umgebung 2012
Dali - Haus und Museum 2012
Dolmen La Cova d'en Daina 2012
Empuries 2012
Küste 2012
Festung Castell de Sant Ferran 2012
Girona 2012
Morteratsch-Gletscher 2009
Bern 1995
Satellitenbilder Schweiz
Schweden 2000
Gammelstadt
Sundsvall
Stockholm
Millesgarden
Öland und Schären
Schweden Satellitenbilder
Rumänien 2005
Satellitenbilder Rumänien
Algarve 2006
Batalha und Nazare 2006
Porto 1999
Porto 2006
Portugal gemischt 1999
Nordportugal 2006
Küste Mitte 2006
Madeira 2005
Obidos 2006
Satellitenbilder Portugal
Innsbruck - Alpen
Stubai 2006
Wachau 1997
Lungau - Riedingtal, Zederhaustal 2005
Lungau - Nationalpark Hohe Tauern 2005
Lungau - Mariapfarr und Umgebung 2005
Lungau - über dem Riedingtal 2005
Lungau - Mauterndorf und Zederhaus 2005
Wien - Donau und Donaucity 2006
Wien - Hofburg bis Oper 2006
Wien - Karlskirche bis Belvedere 2006
Wien - Hundertwasser
Wien - Ringstraße 2006
Wien - Schönbrunn 2006
Wien - Zentrum 2006
Wien - Wienerisches
Wien - Wohnen
Wien - Wohnen 2012
Wien - Schönbrunn 2012
Wien - Wienerisches 2012
Wien - Zentrum 2012
Wien - Karlskirche bis Belvedere 2012
Wien - Universitätsviertel 2012
Wien - Favoritengasse 2012
Wien - Zentrum an der Donau 2012
Wien - Um den Südbahnhof (neuen Hauptbahnhof) herum 2012
Engalm - Dorf
Engalm - Ahornboden
Satellitenbilder Österreich
Wien Herbst 2015
Wien 2018
Skocjan Höhlen - unterirdischer Canyon
Postoina Höhlen
Rundales (Schloss)
Riga
Tallin
Helsinki
Schärenrunde
Rauma und Pori
Stabkirche Oulu
Oulu
Rovaniemi
Inari und Umgebung
Gent und Umgebung
Brügge
Küste
Oostende
De Panne
De Haan
Bolivien
Mennoniten in Bolivien
Salar de Uyuni
Bolivien gemsicht
USA
Kuba
Guatemala
Grönland aus der Luft 2018
Los Angeles 1989
Nationalparks 1989
Sacramento 1989
San Diego 1989
San Francisco 1989
USA West weiteres 1989
Grand Canyon 1989
USA Plattentektonik
Kalifornien Landschaftsgliederung
San Francisco 2018
Hawaii - Big Island 2018
Hawaii - Kauai 2018
Hawaii - Maui 2018
Küstenformen
Küstengebirge
Hochgebirge
Wüsten
Kuba 1990
Guatemala Rundreise 2013
Aralsee Satellitenbilder klein
Türkei
Iran
Indien
China
Türkei Rundfahrt 1990
Rundreise 2001
Delhi 1998
Rajastan, Delhi 1998
Goa, Uttar Pradesh 1998
Leh, Ladakh (Kaschmir) 1998
Ladakh (Kaschmir) 1998
Haimen 2018
Suzhou 2018
Shanghai 2018
Xi'an 2018
Peking 2018
Neuseeland
Nordinsel 2000
Südinsel 2000
Karten
Deutschland Nord
Deutschland Süd
Deutschland West
Deutschland Ost
Deutschland Mitte
München
Amrum 2006
Bremen - Altstadt 2010
Bremen - Boetcherstraße und Schnoorviertel 2010
Bremen - Weser und mehr 2010
Bremerhaven - Alter Hafen und Hafenwelten 2010
Bremerhaven - Containerhafen 2010
Bremerhaven - Neuer Hafen 2010
Bremerhaven - Ort 2010
Elbe und weiteres 1996
Föhr 1996
Foehr 2006
Friedrichskoog 2010
Glückstadt 2010
Hamburg Hafencity 2010
Hamburg Hafen 2010
Hamburg Hafen 2006
Hamburg Stadt 2006
Langeness (Hallig) 2006
Rügen 1995
Schlei - am Fluss 2006
Wangerooge 1991
Wattenmeer 2006
Wremen (Nordseebad) 2006
Hamburg Stadt 2010
Hamburg Hafencity und Hafen 2011
Cuxhaven 2011
Dunen 2011
Neuwerk 2011
Emden 2014
Norderney - Wattwanderung
Papenburg und Meyerwerft
Norden und Norddeich 2012-2014
Ostfriesland Küste 2012-14 - zwischen Campen und Neuharlingersiel
Ostfriesland Hinterland 2012-14 - Pewsum, Aurich, Lütetsburg, ...
Juist 2017
Baltrum 2017
Norden und Norddeich 2017
Ostfriesland Küste 2017
Ostfriesland Hinterland 2017
Ammertal 2008
Amper 2006
Bad Aibling 2005
Bamberg
Bayerischer Wald 1994,1995
Dachau, KZ-Gedenkstätte 2003
Ettal 2008
Garmisch - Almen Richtung Wamberg 2004
Glentleiten 2000
Höllentalklamm
Inzell - Umgebung 2001
Kiefersfelden - Hechtsee, Gießenbachklamm 2007
Königssee 2004
Kranzberg 2007
Kreuzeck bis Alpspitze 2006
Mittenwald 2007
Oberammergau 2008
Partnachklamm 2004
Regensburg und Walhalla 1999
Wank 2006
Zugspitze 2001
Zugspitze 2006
Fürstenfeldbruck - Kloster 2010
Fürstenfeldbruck - Zellhof 2010
Jexhof bei Fürstenfeldbruck 2010
Speichersee (Unterföhring) 2007
Starnberger See (Südwest - Ilkahöhe bis Südspitze) 2008
Wörthsee 2010
Bayreuth - Altstadt 2010
Tegernsee - Februar 2015
Benediktenwand 22
Andernach 2009 - Rhein, Kaltwassergeysir
Trier 2007
Trier und Umgbung 2007
Völklinger Hütte 2007
Essen - Zeche Zollverein 2007
Köln 2014
Essen und Zeche Zollverein 2014
Trier 2015
Speyer 2018
Berlin 1999
Dresden 2005
Dresden - Eisenbahnstrecke Hof - Dresden 2006
Dresden - Altstadt 2006
Dresden - Neustadt 2006
Dresden - zwischen Hauptbahnhof und Großem Garten 2006
Dresden - um das Zentrum herum 2006
Berlin 2008
Elbsandsteingebirge
Erfurt
Leipzig - Innenstadt 2008
Leipzig - Wenzelsplatz bis Nicolaikirche 2008
Leipzig - ehem. Reichsgerichtsgebäude 2008
Leipzig - Bahnhof, Naunhof 2008
Potsdam, Sansouci 1999
Potsdam, Sansouci 2006
Weimar 2006
Saale, Unstrut - Weinanbau 2008
Berlin 2012
Frankfurt 2009
Fulda 2007
Würzburg - am Main 2008
Würzburg - Dom, Residenz 2008
Würzburg - Stadt 2008
Würzburg - Festung und Umgebung 2008
Kassel - Stadt 2013
Kassel - Bergpark und Wasserspiele 2013
Alter Peter 2009
Arnulfpark 2005
Arnulfpark 2006
Au 2006
Auer Dult 2006
BUGA 2005 Mai-Juni
BUGA 2005 Juli
BUGA 2005 August - Oktober
BUGA revisited 2007
BUGA Riem Messestadt - Wohnen 2005
Hauptbahnhof 2007
Königsplatz 2005
Münchner Freiheit - drum herum 2010
Neuhausen - Kirche Herz Jesu 2013
Nymphenburger Kanal
Nord - Berliner Straße bis Mittlerer Ring 2006
Nord - Parkstadt Schwabing 2006
Nord - Alte Heide 2006
Olympiagelände 2005
Riemer See - (BUGA-See) 2010
Sendlinger Straße 2005
Siegestor bis Universität 2008
Uptown Tower im Sonnenaufgang 2008
Theresienhöhe ohne Wiesn 2008
Um Platzl und Alten Hof herum 2008
Unterer Anger bis Viktualienmarkt 2005
Wasserversorgung Münchens
Wiesn - Oktoberfestumzug 2009
Wiesn - Licht und Schatten 2009
Wiesn - Impressionen 2003
Ziegelland - zwischen Johanneskirchen und Unterföhring 2008
850 Jahre München - Stadtgründungsfest 2008
850 Jahre München - Nachbarn am Jacobsplatz 2008
850 Jahre München - Altstadtringfest 2008
850 Jahre München - Brückenfest 2008
Klima - Wärmster Winter 2006/2007
Klima - Winterchaos 04.03.2006
München historisch - Fußabstreifer
Isar 2003
Isar 2004 - Frühjahr
Isar 2004 - Sommer
Isar 2005 - Augusthochwasser
Isar 2005
Isar 2006 - Januar, April
Isar 2006 - Mai - August
Isar 2007 - Februar Renaturierung Bauabschnitt 5
Isar 2007 - August Renaturierung Bauabschnitt 5
Isar 2008 - Renaturierung Innenstadt
Isar 2008 - April, Tierpark - Großhesseloher Brücke
Isar 2008 - Renaturierung Innenstadt 2 (Mai)
Neuhausen - Brand Kirche Herz Jesu 1994
Sonnenfinsternis 20.03.2015
Nymphenburger Kanal - Sanierung 2005
Angerlohe 2005
München Weihnachtsmarkt Innenstadt 2015
Denkmal Basislinie 2015