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Dürre im südlichen Afrika

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Der NDV-Index zeigt die Aktivität von Pflanzenzellen. In diesem Satellitenbild ist die Abweichung vom Normalzustand (1996-2006) mit bis zu -100% oder +100% dargestellt. Weiß ist also ein Zustand der Vegetation wie im langjährigen Durchschnitt, braun weniger Vegetation, grün eine höhere Aktivität.
( NASA image created by Jesse Allen, using data provided by the United State Department of Agriculture Foreign Agriculture Service and processed by Jennifer Small, NASA GIMMS Group at Goddard Space Flight Center.)

Heißes und trockenes Wetter von Januar bis März 2007 hat in weiten Bereichen des südlichen Afrika das Wachstum von Pflanzen reduziert oder verhindert. Für die Getreideproduktion wird in der betroffenen Region ein Ausfall von mindestens 40% erwartet.

Dies ist die massivste Dürre im südlichen Afrika seit 1992.

Besonders vegetationsreiche Regionen sind in den Staatsgebieten von Sambia, Simbabwe und Mozambique zu finden, wo im Januar und Februar starke Regenfälle Überschwemmungen ausgelöst haben.

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