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Das Polarlicht


(NASA )

Sonnenwind (oder wie hier ein größerer Ausbruch von Sonnenmaterie) trifft auf das Erdmagnetfeld, das hier in Form von Linien dargestellt ist, die an den Polen die Erdoberfläche schneiden. Das ist genau so wie bei einem normalen Stabmagneten.

Die Magnetfeldlinien werden zusammengedrängt und auf die von der Sonne abgewandte Seite der Erde "umgeklappt". Genauer gesagt auf der sonnenabgewandten Seite der Erde ist das Erdmagnetfeld augebeult.

Nun fließen Teilchen des Sonnenwindes entlang der Megnetfeldlinien von der sonnenabgewandten Seite her Richtung der Pole. Dabei treffen die energiereichen Teilchen auf die Erdatmosphäre. Durch das Zusammentreffen bilden sich geladene Teilchen (Ionen), die die Leuchterscheinungen hervorrufen.

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