Wasserkraftwerk am Ausgang der Unteren Gießenbachklamm
Ameisenstraße
Lösungsvorschlag Textzusammenfassung
Johann Peter Hebel (1760-1826)
Der Barbierjunge von Segringen
In der Erzählung „Der Barbierjungen von Segringen“ von Johann Peter Hebel aus dem Jahr 1809 geht es um den Wunsch eines Armeeangehörigen, sich rasieren zu lassen.
Ein eigenartiger, fremder Offizier kommt in der Stadt Segringen ins Wirtshaus und
verlangt nach einem Barbier. Als dieser eintrifft, verspricht er ihm ein stattliches
Entgeld, droht ihm aber den Tod an, falls er ihn beim Rasieren verletze. Vor Schreck
läuft der Meister weg und schickt seinen Gesellen, der wiederum die gefährliche
Aufgabe an den Lehrjungen weitergibt. Dieser, vom großzügigen Lohn angelockt,
nimmt die Bedingung unerschrocken an und rasiert den Fremden furchtlos. Auf das
Risiko angesprochen, gibt der Lehrling zur Antwort, dass er im Falle einer Verletzung
den Offizier getötet hätte, noch bevor dieser zum Stoß hätte ausholen können. Der
seltsame Kunde ist davon so beeindruckt, dass den Lohn erhöht und in Zukunft
niemanden mehr mit dieser Drohung erschreckt.
kein Grillplatz: hier wurde die Baumrinde nach dem Fällen sofort verbrannt (Borkenkäferbekämpfung)
kein Wasser im Bach und das während eigentlich Schneeschmelze sein sollte!
Oberbayerischer Standard-Kuhstall: wenig Platz, kein Freilauf, ...
Sanierung des Sees durch Ableitung von sauerstoffarmem Tiefenwasser: geringer Zufluss, viele Wasservögel, ...
dort, wo das Tiefenwasser ins Bachbett gelangt (ohne weiteren Sauerstoff), ist ein weißer Belag sichtbar (Schwefelbakterien?)
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