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Kaum Hochzeiten und viele Todesfälle

Die Statistik hat gesprochen (in diesem Fall das Statistische Bundesamt, Pressemeldung vom 5. April 2004)) und festgestellt, dass Deutschland wieder einmal weniger geworden ist - an verheirateten Einwohnern und an Einwohnern überhaupt.

 

Gab es im Jahr 2002 388000 Hochzeiten, so waren es 2003 nur 383000 (-1,4%).

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Die Zahl der Lebendgeburten sank von 724000 im Jahr 2002 um 9000 auf 715000 (-1,3%).

Todesfälle gab es dafür 2003 um 1,6% mehr als 2002, insgesamt 858000. Das heißt, dass das Geburtendefizit um 23000 auf 143000 gewachsen ist. Anders ausgedrückt: Deutschlands Bevölkerung nahm 2003 um 143000 Personen ab.

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