Der Energiecheck selbst
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Die Klasse wird in Gruppen zu 3-4 Schülern aufgeteilt. Entweder bekommen alle Gruppen die gleichen Aufgaben (sinnvoll bei kleinen Lerngruppen bis 15 Schülern), oder die Aufgaben 1.) und 2.) werden parallel bearbeitet. Zudem kann noch eine "Dokumentations- oder Fotogruppe" gebildet werden, die die Tätigkeiten der anderen Gruppen mit der Kamera festhält.
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1. Messungen von Raumtemperatur und Beleutung mit dem Multifunktionsmessgerät
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2. Aufspüren von 'Energiefallen' und 'Energiedieben' (ständig geöffnete Fenster, Stromgeräte werden auf ihren Energieverbrauch hin gemessen, Heizkörper werden überprüft ...)
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3. Auswerten der Ergebnisse: Temperatur und Beleuchtung der Räume werden mit Hilfe von Richtwerttabellen bewertet. Energiefallen, wie nichtregulierbare Heizkörper und "Stromverschwender" werden aufgelistet. |
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3. Möglichkeiten der Präsentation Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten die Ergebnisse zu präsentieren: Aufgrund der schon beschriebenen Schwierigkeiten war eine Website-Gestaltung in unserem Falle nicht möglich. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass die Aufarbeitung der Ergebinsse z.B. im Rahmen des Informatikunterrichtes, wie er in den 6. Klassen als Teil des NuT-Unterrichts vorgesehen ist, eine interessante Aufgabe darstellen könnte. Mit Hilfe einfacher Graphiken ließen sich die Räume des Schulhauses mit ihren Messergebissen darstellen. Wir haben unsere Ergebnisse auf Plakaten zusammengestellt. Im Zentrum standen dabei neben den Fotos die Raumpläne der einzelen Stockwerke, auf denen die Messerenisse mit Farben vorgestellt wurden. |