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Die geographischen Seiten des TLG

Konservative Plattengrenzen
(Transformplattengrenzen)

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Platten gleiten aneinander vorbei: Transformstörungen


Große Erdbebengefahr durch Verhaken der Platten, keine Vernichtung von Platten, keine Neubildung (Bsp.: MOR, San Andreas Graben in Kalifornien)

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(übersetzt nach This dynamic earth/USGS)

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Transformverwerfungen an mittelozeanischen Rücken (grün), wie hier im Pazifik (USGS): der mittelozeanische Rücken wird um viele Kilometer seitlich versetzt fortgeführt

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Da es einen Drehpol zweier sich bewegender Platten gibt und die Erde eine Kugel ist, kommt es zu unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten der Platten an auseinanderliegenden Orten der Platten. Wie wenn man einen Zirkel öffnet, ist direkt am Drehpol (der Platten) kaum eine Auswirkung zu sehen. Mit wachsender Entfernung zum Drehpol - beim Zirkelbeispiel also Richtung Zirkelspitzen - geht eine immer schneller werdende Plattenbewegung einher. Durch diese Unterschiede in den Bewegungsgeschwindigkeiten kommt es zu Einrissen in den MOR und zur Querversetzung der Mittelozeanischen Rücken. Transformverwerfungen entstehen. (Abb. aus: Stüwer: GEODYNscript 2005/06)

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Transformstörungen in kontinentalen Platten, wie hier im Bereich des San Andreas Grabens (USGS)


Plattentektonik - der rote Faden

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