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Die geographischen Seiten des TLG

Temperaturen steigen weiter! 

Berlin, 3. Mai 2012 – "Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist in Deutschland und weltweit ungebrochen. Kein Land wird von den Folgen des Klimawandels verschont bleiben und kein Land kann diese Herausforderung alleine stemmen."
Das erklärte der Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Dr. Paul Becker, auf der jährlichen Klima-Pressekonferenz der Bundesbehörde in Berlin.

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Vor El Hierro brodelt es - Vulkanismus an den Kanarischen Inseln

Im Juli 2011 sind erste Beben vor El Hierro aufgetreten, Mitte Oktober begann der Unterwasser-Ausbruch - der erste Ausbruch auf den vulkanisch geprägten kanarischen Inseln seit 40 Jahren.

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Grönlands Eismassen könnten bereits bei 1,6 Grad globaler Erwärmung komplett schmelzen

11.03.2012 (Potsdam) - Die Eismassen Grönlands sind wahrscheinlich viel verletzlicher durch die Erderwärmung als bislang gedacht. Die Grenze für ein völliges Schmelzen der Eisdecke dort befindet sich im Bereich zwischen 0,8 und 3,2 Grad Celsius globaler Erwärmung, mit einem besten Schätzwert von 1,6 Grad über den Temperaturen vor Beginn der Industrialisierung. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universidad Complutense de Madrid.

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Bilder: El Hierro

Von Land, über die Webcam, vom Seenotrettungskreuzer und Hubschrauber aus

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Meereis in der Arktis

Jedes Jahr scheint die Meereisbedeckung abzunehmen. Der Trend ist bisher ungebrochen.

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Saharastaub - Staubstürme aus der Wüste und ihre Auswirkungen

In den vergangenen Jahrzehnten wuchs die Zahl solcher extremen Staubstürme deutlich. Ihre Auswirkungen auf die Gebiete, in die der Staub verweht wird, werden intensiv erforscht.

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Spezial: Erneuerbare Energien

Windkraft

Insbesondere an der Küste ist Windenergie eine der günstigsten alternativen Energiequellen. Offshore-Anlagen, also Windparks auf dem offenen Meer, sind weitaus teurer in Bau und Unterhalt. Damit steigt der Preis des produzierten Stroms erheblich.

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Kälte über Deutschland

Temperaturen von -10°C bis unter -15°C sind im Januar und Februar in Deutschland durchaus auch im Flachland möglich. Kommt allerdings noch ein leichter oder gar kräftigerer Wind hinzu, werden solche Temperaturen durchaus auch gefährlich für den Menschen (und natürlich auch für Tiere und Pflanzen).

Wie aus der unten stehenden Tabelle des sogenannten Windchill leicht abzulesen ist, treten bei Temperaturen von -15°C und einem kräftigen Wind von 50 kmh bereits nach weniger als 30 Minuten Erfrierungen an offen liegenden Hautstellen und an Fingern oder Zehen auf.

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Klimawandel aktuell - die Konferenz von Durban und der Austritt Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll

Auf der Klimakonferenz von Durban konnte, wie viele erwartet haben, nur ein sehr schmaler Kompromiss erreicht werden. Die Vereinbarung eines Nachfolgeabkommens für das bald auslaufende Kyoto-Protokoll wurde auf die Klimakonferenz 2012 in Katar verschoben.

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Neuigkeiten zum Klimawandel 1/2011

"Im schlimmsten Szenario haben wir in den meisten Regionen
zehn mal mehr heiße Tage"

Thomas Stocker, ein stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgruppe 1 des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change)

Im Vorgriff auf den 5. Sachstandsbericht des IPCC, der im Jahr 2013/14 erscheinen wird, hat das IPCC am 18.11.2011 einen Zwischenbericht herausgegeben. In ihm wird deutlich, wie schwer sich die Wissenschaft noch mit nachprüfbaren Voraussagen tut.

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