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Die geographischen Seiten des TLG

Seehunde!

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Nur bei Niedrigwasser sind Seehunde auf den Sandbänken

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Im Vordergrund ist eine Pricke zu sehen, ein nahezu entasteter Baum,
der als Seezeichen zur Markierung der Fahrrinne dient.

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Im Wasser ein Heuler

Übrigens:
Junge Seehunde, man nennt sie Heuler, werden manchmal von ihrer Mutter auf einer Sandbank zurückgelassen. Das Geheul, das sie ausstoßen, wenn sie längere Zeit allein sind, hat ihnen ihren Namen eingebracht. Man darf sich ihnen niemals näher als 200 Meter nähern. Seehundmütter erkennen ihre Kinder am Geruch, ist ein Mensch in der Nähe, können sie ihr Kind nicht mehr erkennen.
Sollte man einen Heuler entdecken, so kann man die Mitarbeiter der Schutzsstation Wattenmeer informieren, die dann beobachten und im Ernstfall auch helfen.
Kommt die Mutter nicht zurück, wird der Heuler in eine Aufzuchtstation gebracht.

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Selten, dass man einen Seehund im Wasser zu Gesicht bekommt: aber Seehunde sind auch neugierig und erkennen Menschen nicht als ihre Feinde, da Seehunde in der Nordsee überhaupt keine Fressfeinde haben.

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