Treppen in den Himmel, das Vorläuferstädtchen der einheimischen Karier (Karer)
im Hintergrund der Bafa-Gölü,davor Reste der Stadtmauer aus dem 3.Jahrhundert v.Chr.
Eflatun Pinar: ein hethitisches Quellheiligtum in Kappadokien (nahe dem Beysehir-Gölü)
Täler in der Umgebung von Ürgüp/Göreme, die bizarren Formen entstanden durch Verwitterung
Verwitterung von Tuffschichten, die bei Vulkanausbrüchen des Vulkanes Erciyes Dagi abgelagert wurden.
Göreme: Reste einer in den Tuffstein gehauenen Kirche aus dem 13. Jahrhundert.
Göreme: der Kirchenpark; in den Tuff gehauene Kirchen und Klöster, die auch als Rückzugsgebiete für die frühe christliche Bevölkerung dienten
Derinkuyu: eine bis zu 7 Stockwerke (75 m) tiefe unterirdische, künstlich angelegte Höhlenstadt aus dem 6.-10. Jahrhundert für mehrere tausend Menschen.
rechts oben der Kahtacay, ehemals Nymphaios genannt, ein Nebenfluss des Euphrat
die Westterasse auf dem Nemrud Dagi, einem Heiligtum des
Herrschers von Kommagene Antiochos I. (ca. 69-63 v.Chr.)
Figuren auf der Ostterasse: auf 2100 m Höhe, dem höchsten Gipfel Nordmesopotamiens.
Urfa: einer der beiden Teiche, die Gott entstehen ließ, als der Prophet Abraham auf einem Scheiterhaufen verbrannt werden sollte. Die Karpfen im Teich sollen die lebendig gewordenen glühenden Scheite sein, die im Teich versanken.
zurück am Bafa-Gölü: Fresken aus der Christushöhle beim Jediler-Kloster (um 1250).
Blick auf das moderne Dorf Kapikeri, das mitten in die Ruinen des antiken Herakleia gebaut wurde. Im Hintergrund der Besparmak Dagi (Latmos).