Unser Buch zum Projekt:

Juma - Ein Straßenkind aus Tansania
von Nasrin Siege

Kurze Inhaltsangabe

In dem Buch "Juma - Ein Straßenkind aus Tansania" geht es um den Jungen Juma, der nach dem Tod seiner Mutter und seines Bruders und dem Auftreten seiner Stiefmutter, die ihn wie Dreck behandelt, nach Daressalam flieht. Dort findet er Freunde, die ihm das Leben auf der Straße erträglich machen. Als eine Hilfsorganisation für Straßenkinder versucht ihm zu Helfen, verweigert er die Hilfe. Doch nach einigen Wochen und zahllosen Nächten auf der Straße, fasst er schließlich Vertrauen. Mit der Hilfe dieser netten Menschen kann er ein kindergerechtes Leben führen.

Rezension zum Buch

Wir fanden das Buch "Juma-ein Straßenkind aus Tansania" gut, weil es aus der Sicht des Jungen Juma geschrieben ist und es dadurch anschaulich ist. Wir fanden es interessant und natürlich auch schrecklich, weil es darstellt, wie es den Kindern in anderen Ländern geht und das es uns im Vergleich sehr gut geht .Auch fanden wir gut, dass es sehr gefühlsvoll und dramatisch geschrieben ist. Ein Kritikpunkt, finden wir ist, dass es die reichen Menschen schlecht macht und als "Monster" darstellt. Im Allgemeinen hat uns das Buch gut gefallen und wir würden es jedem weiterempfehlen, der sich für dieses Thema interessiert.

Quellen: selbst geschrieben

Das Askari Monument steht mitten in Daressalaam, Juma hält sich dort oft auf.

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