Nordamerika - Naturraum und Klima

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Das Klima Nordamerikas wird durch die Größe der Landmasse und die entlang der Breitenkreise verlaufenden geprägt. Die Mountains und die schotten Teile des Kontinents gegen äußere Einflüsse ab. Im Winter regnen sich die feuchten Luftmassen bereits an den Küstenketten vor den Rockys ab. In den inneren Ebenen können Kaltluftmassen ungehindert von Norden aus der sogenannten nach vorstoßen, was in den monaten zu gewaltigen Schneestürmen, den führt. Besonders gefährlich sind hier auch die massiven .
Weil auch tropische Luftmassen immer wieder weit nach vordringen, sind rasche Wetterwechsel mit heftigen und Temperaturunterschieden von 30°C und mehr sehr häufig. Bei durch Kalt- und Warmluftvorstößen ausgelösten Gewitterstürmen entstehen besonders in den USA etwa 1000 s pro Jahr. Solche Stürme können auftreten. Dabei können Stürme mit Windgeschwindigkeiten von über 400 kmh entstehen, die nach der der Stärke F5 zugeordnet werden. Zerstörungen treten allerdings nur in sehr Bereichen entlang der Zugbahn auf.
Gefürchtet sind auch die, über den warmen tropischen Meeren entstehenden . Nur bei über 26°C können sich diese Riesenstürme bilden. Bei der Wolkenbildung in der Höhe () wird die bei der Verdunstung des Wassers verbrauchte Energie wieder freigesetzt. Diese Energie verursacht als Wärme einen starken , die Luft von der Meeresoberfläche wird mit in die Höhe gezogen. Damit entsteht am Fuß des Wirbels ein sich verstärkendes , das immer mehr feuchtheiße Luft von allen Seiten ansaugt. Das sich drehende System verstärkt sich über warmem Wasser immer weiter und sich immer schneller.
Mit einem Durchmesser von um die Kilometern, Windgeschwindigkeiten bis zu 300 kmh, Starkregen und an den Küsten, sind sie die mit Abstand gefährlichsten Stürme in Nordamerika. An verliert der Sturm den Energienachschub und wird schnell schwächer.