[strDublinCoreMetadata] Eine Rede in der UN-Vollversamlung 2080
Eine Rede in der UN-Vollversamlung 2080
Lückentextübung

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Heute, am 75.Jahrestag des Inkrafttretens des im Jahr 2005 wissen wir es leider genau. In Mitteleuropa ist seit Jahren die zu Hause, in vielen Gebirgsregionen, die früher einmal als so gesund galten, treten heute Krankheiten wie auf. Millionen Menschen mussten vor dem fliehen. Hunderte kleiner Inseln im sind untergegangen, aber auch in Europa ist es trotz vieler Milliarden Euro teurer Küstenschutzmaßnahmen nicht gelungen alle und insbesondere auch tausende schöner Strände zu retten. in den Gebirgen der Welt kennen wir nur noch aus den Geschichtsbüchern und die einstigen Eismassen der sind weitgehend verschwunden. In den ist es inzwischen so warm, dass es zur weiteren Ausbreitung der kam, davon ist zum Beispiel der gesamte betroffen. In vielen Regionen auf der Welt führt die zu Dürren und Missernten, etwa im Süden und Westen von , oder in südlichen Gebieten von .
Seit vor 20 Jahren der versiegte, ist es in Skandinavien im Jahresdurchschnitt um 6 Grad kühler geworden, im Sommer profitiert der Tourismus in Nordeuropa davon. Dafür stellen die , die über dem überhitzten Meeren entstehen alles Bekannte in den Schatten und erreichen immer weiter nördlich gelegene Gebiete.
Doch dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben, denn unsere Wissenschaftler sind auf dem besten Weg das weltumspannende Wasserförderband der Weltmeere wieder in Gang setzen zu können. Auch haben wir unsere so weit reduziert, dass wir hoffen können, in weiteren 150 oder 200 Jahren wieder in den Klimazustand des Jahres 2005 zurückkehren zu können. Bis auf weiteres wird die Weltgemeinschaft aber wohl 15-20% des weltweiten für die Beseitigung und Eindämmung der Folgen des aufbringen müssen.
Viel ist bis dahin noch zu tun ...